Wo sich die Pfade kreuzen liegt mein Herz in einer Eichentruhe
Sieben Fuß begraben, könnt ich es nur wiederhaben? Bitte bitte!
Lehmige Erde und der alte Muskel zuckt dort ohne Ruhe
Sechsunddreißig Jahre wart' ich und ich habe so abartig stark gelitten
Was denkst du war der Lohn? Sag, ahnst du es nicht schon?
Kannst du noch widerstehen? Willst du nicht endlich mit mir gehen?
Blutrot leuchtet der Mais, wenn ihn Mondlicht in Farbe taucht
Endlich schließt sich der Kreis, weil er dich zur Vollendung braucht
Mach die Augen nicht zu, bald schon ist es vorbei
Ich, der Teufel und du sind im Augenblick frei
Ich, der Teufel und du. Ja, ich, der Teufel und du
Nimm ein Stück Apfel! Komm ich schneide es dir mit dem scharfen Messer
Soll ich es dir auch schälen? Welchen Weg willst du nun wählen? Los entscheide!
Die Sonne geht unter, manches findet sich bei Dunkelheit viel besser
Alles lässt sich stillen, jeder Wunsch sich bald erfüllen mit der Schneide!
Hörst du das Pochen nicht, das zu den Knochen spricht?
Was denkst du ist der Preis? Tu so als ob du es nicht weißt
Blutrot leuchtet der Mais, wenn ihn Mondlicht in Farbe taucht
Endlich schließt sich der Kreis, weil er dich zur Vollendung braucht
Mach die Augen nicht zu, bald schon ist es vorbei
Ich, der Teufel und du sind im Augenblick frei
Ich, der Teufel und du. Ja, ich, der Teufel und-
Was denkst du war der Lohn? Sag, ahnst du es nicht schon?
Kannst du noch widerstehen? Willst du nicht endlich mit mir gehen?
Blutrot leuchtet der Mais, wenn ihn Mondlicht in Farbe taucht
Endlich schließt sich der Kreis, weil er dich zur Vollendung braucht
Mach die Augen nicht zu, bald schon ist es vorbei
Ich, der Teufel und du sind im Augenblick frei
Ich, der Teufel und du. Ja, ich, der Teufel und-
Blutrot leuchtet der Mais, wenn ihn Mondlicht in Farbe taucht
Endlich schließt sich der Kreis, weil er dich zur Vollendung braucht
Mach die Augen nicht zu, bald schon ist es vorbei
Ich, der Teufel und du waren immer schon zwei
Wir waren immer schon zwei. Ja, wir waren immer nur zwei