auf der stirn die heuchelei
unter dunklem hautgesang
einâugig tote sehnsucht
die hâlle sei ihr knecht
erinnerung schickt blumen
das hirn friát staub
und knabenhânde geben
was das fleisch nicht zâ¦ã²ã¬'geln kann
schaler traum zerstâre
blutbâuchig das entformte heer
â¦ã²ã¬'berblâ¦ã²ã¬'h das ganze elend
deine mitte macht mich satt
ein aschenmeer aus schatten
in der wâ¦ã²ã¬'ste tanzt
ein paar grenzen weiter
liegen hodenlose kinderleichen
das gewissen auferlegt
nur schweigend aufzutrohnen
dein glâsern angesicht
durch untat glut verbrennt
starre augen halten trânen
keine mâ¦ã²ã¬'tter mehr als schoá
nun faulen unsre leiber
in der erde die sie stumm ertrâgt
oh menschlein hâr`
aus deiner wiege stammen meine glieder
und heute bin ich vogelfrei
trampelt unschuld erde nieder
in der ferne ziehen vâlker
singt der erde unschuldslieder
uns wird die welt zu klein