Er ist ein Menschenfeind
Er liebt die Einsamkeit
In der Dunkelheit
Verrichtet er seine Drecksarbeit
Er spürt es jede Nacht
Wie sie in ihm erwacht
Diese geheime Macht
Die ihn zum Mörder macht
Es wächst das Tier in ihm
Er wird zum Ungetüm
Ist die Verwandlung
Dann vollbracht
Verschwindet er
In tiefer Nacht
Seid gewarnt und
Gebt gut Acht
Es hat schon viele umgebracht
Obacht Obacht
Gebt gut Acht...
Obacht Obacht
In der Nacht
Seinen Plan schmiedet er am Thresen
Dann treibt er sein Unwesen
Er scheut das Tasgeslicht, verrichtet seine Pflicht
Sowas wie Liebe kennt er nicht
Es steigt die Lust in Ihm
Eine kranke Sehnsucht so extrem
Und ist die Tat dann vollbracht, sogleich
Ist sein Höhepunkt erreicht
Seid gewarnt und
Gebt gut Acht
Es hat schon viele umgebracht
Obacht Obacht
Gebt gut Acht...
Obacht Obacht
In der Nacht
Und wenn sie sich dann nicht mehr bewegt
Dann wird sie kurzerhand zersaegt
In grossen Taschen weggetragen
Und irgendwo abgestellt und verlassen