Die Gedanken hören nicht zu denken auf,
während du schwitzend durch die Straßen gehst.
Überall verbrannte Erde,
kannst deine Spuren nicht mehr sehen.
Das Wasser steht dir bis zum Hals,
du siehst wie Uhren sich rückwärts drehen.
Es ist die Angst in dir, die dich so beherrscht,
dass du dich selber nicht mehr kennst.
Und sie quält dich immer weiter,
als ob endloser Regen fällt.
Ein pausenloser Wegbegleiter,
der dich nirgendwo in Ruhe lässt.
Nägel bohren sich in deinen Kopf,
das Bild vor deinen Augen verschwimmt.
Gefangen in einem zu tiefen Loch,
kannst dich selbst nicht mehr rausziehen.
Und die Angst, sie quält dich weiter,
als ob wenn bloßer Regen auf dich fällt.
Ein pausenloser Wegbegleiter,
der dich nirgendwo in Ruhe lässt.
Atemlos in Panik,
vor dem nächsten, neuen Schub,
vor den ruhelosen Geistern,
die man selber schuf.
Und die Angst, sie quält dich weiter,
als ob endloser Regen auf dich fällt.
Ein pausenloser Wegbegleiter,
der dich nirgendwo in Ruhe lässt.
Und die Angst, sie quält dich weiter,
als ob endloser Regen auf dich fällt.
Ein pausenloser Wegbegleiter,
bis zu deinem allerletzten Schritt.