Tobend im Wind, Laute, scharf wie Schreie,
schleichende Angst, die Verzweiflung glich.
Wirrende Schatten sich im Schein verlierend,
als der Nebel der Anmut des Lichtes wich.
Fallen die Sinne, schwindet der Geist,
betracht ich die Nacht und ein Traum mein Hirn durchstreift.
Momente ziehen vorbei und die Zeit, sie stirbt,
lieg ich hier kaum regend, kaum wach.
Während Staunen meinen Körper erfüllt, ihn beherrscht,
liegt vor mir das Tal der nächtlichen Schlacht.
Blitzende Rüstung, wirbelnde Klingen, wütende Sehnsucht.
Ich sah Krieger in Ohnmacht vereint.
Fahle, wankende Körper die durch Furcht entblößt,
denn im Tal lud der Tod zum Feste ein.
Vertrocknet die Kraft in einem durstigen Krieg,
erblick wie des Lebens Ewigkeit verblüht,
und wie tiefrote Reinheit die Männer umarmt,
sinnt nach Schlaf der Geist von Kälte geführt.