Des nachts der alte Schreinermeister
Sägt die Bretter, rührt den Kleister
Was ihm wohl treibt, was er im Sinn?
Verrückter Tor, ein grosses Kind!
Am Firmament, was ist das bloss?
Die Menschen strömen auf den Berg
Ein Vogel, vom Holz und Segeltuch
An seinem Bauche hängt ein Zwerg
Mit einem mal wird alles klar
Der Albrecht, der hat nicht gelogen
Sich wahr gemacht, was sein Traum war
Doch ist nur ein paar Fuss geflogen
Flieg mich ins Abendlicht
Bis zur Morgenröte
Dort, wo der Pfeffer wächst
Da ich finde ich meine Ruhe
Wo meine Sehnsucht schläft
Trägt der Wind fort aller Nöte
Dort, wo der Pfeffer wächst
Da ich finde ich meine Ruhe
Des nachts der alte Albrecht dann
Rührt wieder den Kleister an
Es treibt ihn noch, was ihm im Sinn
Verrückter Tor, ein grosses Kind!
Mit einem mal wird allen klar
Der Albrecht, der hat nicht gelogen
Sich wahr gemacht, was sein Traum war
Und ist zum Horizont geflogen