So schön, schön war die Zeit, so schön, schön war die Zeit...
Brennend heißer Wüstensand;
fern, so fern dem Heimatland;
So schön, schön war ...
Kein Gruß, kein Herz,
kein Kuss, kein Scherz.
Alles liegt so weit, so weit
Dort wo die Blumen blühn,
dort wo die Täler grün,
dort war ich einmal zu Hause.
Wo ich die Liebste fand,
da liegt mein Heimatland.
Wie lang bin ich noch allein?
So schön, schön war ...
Viele Jahre schwere Fron,
harte Arbeit, karger Lohn.
Tagaus, tagein,
kein Glück, kein Heim:
Alles liegt so weit, so weit.
Dort wo die Blumen blühn ...
Hört mich an ihr goldnen Sterne.
Grüßt die Lieben in der Ferne.
Mit Freud und Leid
verrinnt die Zeit.
Dort wo die Blumen blühn