[Strophe I:]
Der morgen tritt die türen ein
Doch er braucht sich nicht erklären
Und vermag es wie von geisterhand mein umfeld zu platzieren
Und der geschmack im mund als beweis für meinen schlaf
Nur das stechen in meinen augen als beweis dass es zu wenig war
[Chorus:]
Wenn sich der sturm endlich legt
Sich die ereignisse drehen
Bin ich schon lang nicht mehr da
Wenn du den gipfel besteigst,wenn die zeit endlich zeigt
Bin ich schon lang nicht mehr da
[Strophe II:]
Ich habe keinen freien willen
Aber trotzdem kann ich leugnen
Dass mir irgendeiner meiner schritte jetzt noch irgendwas bedeutet
Und all der balast der ins haus fällt und sich in eigentum verdinglicht
Schmiert aufs brot, ich wollte frei sein
Irgendwann mal wollt ich es wirklich
Wenn sich der sturm endlich legt, sich die ereignisse drehen
Bin ich schon lang nicht mehr da
Wenn all die gläser erklingen
Wenn all die stimmen jubel singen
Dann bin ich schon lang nicht mehr da
[Chorus:]
Wenn sich der sturm endlich legt
Sich die ereignisse drehen
Biin ich schon lang nicht mehr da
Deine worte so sanft, wenn du sagst auf in den kampf
Bin ich schon lang nicht mehr da