[Strophe:]
Deine worte erinnern doch daran gut zu enden
Und obwohl ich kaum noch folgen
Kann versteh ich gut wohin sie lenken
Du sagst, dass du keine zeit für dich hast
Und das kommt weil du soviel machst
Aber fehlt es dir wirklich an etwas, oder hast du das nur so gesagt?
Ein ziel das gerade wird und nicht mit dem was bleibt
Was war lässt du mit mir zurück, ich verbring damit die zeit
Ich hab die ganzen letzten stunden gern mit dir verbracht
Und du brauchst nur sekunden und hast alles schon gesagt
Du nimmst immer mehr als du geben willst
Du gehst mit stil doch nie entgegen
Du machst mich müde und du hältst mich wach
Du bist kalter schnee im regen
Du bist das höchste maß an nüchternheit
Und genauso gern betrunken
Der blaue himmel einer winterzeit
Du stehst aufrecht und versunken
Gerade eben warst du hier, schon willst du wieder gehen
So nah kannst du sein, ich will dich nie mehr wieder sehen
Und als würde ich es selber meinen
Würdest du gerne von mir hören
Natürlich ist es besser nur sich selber zu zerstören