durch die gewitternacht
stampft eine hundertschaft
exzentrischer muskelkraft
dort wo die wölfin lebt
nunmehr die erde bebt
und dichter nebel steht
könig der dunkelheit
ewig vom licht befreit
zieht in die ewigkeit
morgenstern...
saftiges tannengrün
duft als wenn blumen blühn'
hundertschaftsherzen glühn'
stechender schweissgeruch
peinigt den morgenduft
beissende atemluft
oh, nein...!
morgenstern...
text und musik: joachim witt