[Verse 1]
Wenn der Mond sich spiegelt überm Meer
Und niemand außer mir in Sicht.
Wenn die Wellen toben im Ozean
Liege ich im Mondes Licht.
Wenn die Gedanken kreisen über mir
Flieg ich ihnen hinterher.
Fühlt sich fast so an wie schwerelos
Dann ist der Horizont weiter als das Meer ich bin
[Bridge]
Fern von dir und fern von jedem
Weit weit weg, ich komm nicht zurück
[Chorus]
Ich lasse mich fallen - schwerelos
Ich lieb den Moment ich lass nicht mehr los
Sekunden vergehen und ich spüre wie
Die Welt sich dreht, na na na na na na
[Verse 2]
Meine Ängste tanzen, siehst du sie
Lachend drehen sie sich im Kreis.
Sie fordern mich heraus, sie rufen wach doch auf
Wozu all die Angst?
[Bridge]
Fern von dir und fern von jedem
Weit weit weg, ich komm nicht zurück
[Chorus]
Ich lasse mich fallen - schwerelos
Ich lieb den Moment ich lass nicht mehr los
Sekunden vergehen und ich spüre wie
Die Welt sich dreht, na na na na na na
Ich spür den Herzschlag der Erde und er pulsiert
Bin wie im Rausch und in Trance weil er fasziniert.
Und wenn die Sonne aufgeht und der Tag bevor steht
Ja dann breit ich meine Flügel aus.
[Chorus] (x2)
Ich lasse mich fallen - schwerelos
Ich lieb den Moment ich lass nicht mehr los
Sekunden vergehen und ich spüre wie
Die Welt sich dreht,
Ich lasse mich fallen - schwerelos
Ich lieb den Moment ich lass nicht mehr los
Sekunden vergehen und ich spüre wie
Die Welt sich dreht, na na na na na na