Du sagst nichts,
Du lachst nicht,
Du fühlst nichts.
Du denkst nicht,
Du träumst nicht,
Bewegst dich nicht.
Stillstand!
Alles bleibt wie es ist.
Kein Gefühl, Kein Geräusch, Kein Licht.
Es ist alles wie immer.
Es wird nicht besser, nicht schlimmer.
Farblos und gleichmäßig.
Nicht viel und nicht wenig.
Da leutchtet was in deim Gesicht.
Den so kalt, so kalt bist du nicht.
Wenn du lachst,
wenn der Regen auf dich fällt,
wenn der Regen auf dich fällt,
dann fühlst du etwas.
Wenn du lachst,
wenn der Regen auf dich fällt,
wenn der Regen auf dich fällt,
dann fühlst du und lachst.
Etwas in dir bewegt sich,
Wer? Was? Wo? Wie eigentlich?
Wasser berührt deine Haut,
und du fängst an aufzutauen.
Ungewollt, ungewohnt anders,
seltsam, doch du magst das
Gefühl in deinen Adern,
fängt dein Blut zu rasen an.
Da leutchtet was in deim Gesicht.
Den so kalt, so kalt bist du nicht.
Wenn du lachst,
wenn der Regen auf dich fällt,
wenn der Regen auf dich fällt,
dann fühlst du etwas.
Wenn du lachst,
wenn der Regen auf dich fällt,
wenn der Regen auf dich fällt,
dann fühlst du und lachst.
Wie aus einem Traum gerissen,
der dich viel zu lange
festgehalten hat du schüttelst alles ab
und der Regen macht dich wach.
Wenn du lachst,
wenn der Regen auf dich fällt,
wenn der Regen auf dich fällt,
dann fühlst du etwas.
Wenn du lachst,
wenn der Regen auf dich fällt,
wenn der Regen auf dich fällt,
dann fühlst du und lachst.