Ich bin nicht immer auf gleichen Wegen
und ich höre nicht immer das gleiche Lied.
In deinen Armen hab ich gelegen,
nun sind wir hier und feiern Abschied.
Ich kann gehen wohin ich gehen will,
du holst mich immer wieder ein.
Bis zum allerletzten Atemzug wirst du mein Begleiter sein.
Du bist der Fluss des Lebens, ich versuch nicht mehr zu fliehen.
Jeder Versuch war stets vergebens, ich lass es zu und geb mich hin.
Im Reich meiner Mitte ist Nebel,
das Reich meiner Mitte hat Flügel,
ich flieg ohne Angst und heil durch Traum und Zeit.
Lass den Frieden in mein Leben.
Hab den Wunsch mir zu vergeben.
Halte still und hör mir wieder zu.
Ich will nirgendwo hin, ich will nirgendwo sein.
Kann dem Leben vertrauen, ich bin gerne allein.
Ich will nirgendwo hin, ich will nirgendwo sein.
Meine Raeder stehen still, meine Wunden verheilen.
Dieselben Bäume, die gleichen Vögel,
derselbe Himmel, dieselbe Straße,
die gleichen Leute aber heute ist alles anders.
Das gleiche Leben, derselbe Fluss.
Dieselbe Hand, derselbe Gruß.
Die gleichen Leute aber heute ist alles anders.
Im Reich meiner Mitte ist Nebel,
das Reich meiner Mitte hat Flügel,
ich flieg ohne Angst und heil durch Traum und Zeit.
Lass die Ruhe in mein Leben,
lasse meinen Körper schweben.
Nehm mich selber gerne in den Arm.
Ohne Stolz was Solls, ich bin's.
Ich will nirgendwo hin, ich will nirgendwo sein.
Meine Räder stehen still, muss mich nie mehr beeilen.
Ich will nirgendwo hin, ich will nirgendwo sein.
Meine Sorgen verglühen, will mir alles verzeihen.
Dieselben Bäume, die gleichen Vögel,
der selbe Himmel, die selbe Straße,
die gleichen Leute aber heute ist alles anders.
Das gleiche Leben, dieselben Hände,
ein neuer Anfang, ein freies Ende
Die gleichen Leute aber heute ist alles anders.
Ich will nirgendwo hin, ich will nirgendwo sein.
Ich bin hier und vertraue.
Schließ mich nie wieder ein.
Ich will nirgendwo hin, ich will nirgendwo sein.
Meine Räder stehen still, meine Wunden verheilen.