Refrain
In der dunkelheit einer einzigen nacht
Kam sie zu mir, zog mich an mit ihrem blick
Eine karte in ihrer hand, auf der stand
Die suche wahrt ein leben lang
Vers
Felsenmeer der zeit
Sturmwind der vergangenheit
Sie liegt neben mir
Schatten ranken sich im lichterschein
Verlorner traum von mir zerstort
Jetzt ist es zu spat
Refrain
In Der Ewigkeit dieser endlosen nacht
spuren von ihr, bedeckte tranen im gesicht
begegnung ohne ein wort, was ich damals verlor'
liegt hundert jahre schon zuruck
liegt hundert jahre schon zuruck
Mittelteil
Grenzenlose lebenskreise
Unzertrennbar in verbindung
Bestimmt das morgen
erweckt das gestern
Fur alle wege, auch fur diesen
Sucht meine seele, bricht das schweigen
Trennt den zweifel betaubter angst
eines tages, wenn ich bereit bin
Sind die ziele in sich vereint
Schlussrefrain