Ich suche nach der Ferne und lausche unbewusst.
Eine Welt sie liegt verborgen, tief unter meinter Brust.
Ein letzer Funken Sehnsucht, der mich beisamen hält.
Deine Augen sind das Fenster, in eine bessere Welt.
Lass mich nicht hier zurück, ich wüsst nicht was sonst passiert.
Wie ein Stern am Firmament, der aus dem Himmel bricht und stirbt.
Aus Gott verlassenen Träumen, bau ich mir ein Versteck und
ich weiß sie können mich sehen und bleibe doch unentdeckt.
Ich wische das Blut meiner Hände mit Träumen die Niemand erzählt,
ich sehe wie die Engel fallen und trete durch das Tor zur Welt.
Ich wische das Blut meiner Hände mit Träumen die Niemand erzählt,
ich sehe wie die Engel fallen und trete durch das Tor zur Welt.
Die Liebe schon verloren, die Liebe schon verloren.
Die Liebe scheint verloren, solang der Geist sich nicht befreit.
Ich ersticke in Gedanken, falle durch den Raum der Zeit.
Von draussen eine Stimme, ein Gesicht was mir erscheint.
Ich berühe es ganz zärtlich, ich versuch ihm nah zu sein.
Genug wurde gesprochen und zu wenig je gefühlt.
Ein herbei gesehnter Regen, hat das Ufer weggespühlt.
Ein ganz normaler Wahnsinn, der sich vor die Sonne schob.
Du bist tief in meiner Seele, noch tiefer als der Tod.
Ich wische das Blut meiner Hände mit Träumen die Niemand erzählt,
ich sehe wie die Engel fallen und trete durch das Tor zur Welt.
Ich wische das Blut meiner Hände mit Träumen die Niemand erzählt,
ich sehe wie die Engel fallen und trete durch das Tor zur Welt.