Die Wut ist keine Antwort, die Zukunft kein Gesetz.
Wer traute sich die Liebe, der hat sich selbst verletzt.
Die Zeit ermahnt zu schweigen, dein Flüsten je verhallt.
Der Schmerz ist doch schon, tausend Jahre alt.
Sieh die Welt die Uns umgibt, sieh den Himmel ohne Sterne.
Und der Glanz in deinem Blick, ist das leuchten in der Ferne.
Sei der Mensch der sich verliert, in den tiefen seiner Seele.
Und der Traum der mich empfängt, wenn das Leben ich verfehle.
Ein Schatten der sich, vor dem Fenster zeigt.
Es reißt mich in die Flut, der dunkelheit.
Nur eine blasse Ahnung, ein Gefühl.
Bin doch nur auf der Suche, ohne Ziel.
Ich weiß, ich bin nicht einsam und doch allein.
Es wäre nicht natürlich, ganz ohne Angst zu sein.
Es ist wie eine Brücke, die hinter uns zerbricht.
Wir taumeln durch die Nächte, in ein grenzenloses Nichts, ein grenzenloses Nichts.
Sieh die Welt die Uns umgibt, sieh den Himmel ohne Sterne.
Und der Glanz in deinem Blick, ist das leuchten in der Ferne.
Sei der Mensch der sich verliert, in den tiefen seiner Seele.
Und der Traum der mich empfängt, wenn das Leben ich verfehle.
Sieh die Welt die Uns umgibt, sieh den Himmel ohne Sterne.
Und der Glanz in deinem Blick, ist das leuchten in der Ferne.
Sei der Mensch der sich verliert, in den tiefen seiner Seele.
Und der Traum der mich empfängt, wenn das Leben ich verfehle.