Ich nehm dich nochmal in den Arm und lass es zu
Ganz egal wohin du gehst und was du tust
Du bleibst. (x2)
[Part 1]
Wir waren beide noch jung
Mussten das Lieben erst lernen
Wir haben uns selten gestritten, war wie der Frieden auf Erden
So passend, dass ich jetzt den Atem verlier'
Ich dank dir für die Serie wunderbare Jahre mit dir
Du hattest immer die Idee, ich meine gibst sie nicht auf
Du willst mehr von der Welt seh'n, leb' deinen Traum
Ich wach auf mit schweren Herzen und hör dich beim Duschen sing'n
Man, ich will nicht der sein der dich zum Flughafen bringt
Ich seh‘ wie sich andre umarmen in der Schlange am Check-in
Die Anzeigetafel, dein Flug, die Buchstaben wechseln
Menschen die hetzen, die wie du alle bald weg sind
Ich bleibe allein und versuche zu lächeln
[Chorus]
Ich nehm dich nochmal in den Arm und lass es zu
Ganz egal wohin du gehst und was du tust
Du bleibst. (x2)
Nimm mich nochmal in den Arm und mach es gut
Ganz egal wohin du gehst ich lass es zu
Und bleib. (x2)
[Part 2]
Ich versuch die Distanz zu überwinden indem ich dir schreib
Egal Telefon, SMS, Facebook, E-mail und Skype
Fernbeziehung ist der ewige Flirt
Man wird umso mehr verrückt je weniger man von dem anderen hört
Es ist verzwickt, denn ich weiß nicht wo du bist
Hab dich verloren an irgendwen, weiß nicht mal ob es ihn gibt
Du unterwegs, ne schöne Frau im anderen Land
Verdräng die Gedanken, das Bild, du und ein anderer Mann
Vielleicht übertreib ich auch nur, alles gar nicht lang her
Dass ich dir unterstell dass du gerade zweigleisig fährst
Ich lenk mich ab und räum mein Zimmer um
Und stolper dabei über tausend Erinnerungen
[Chorus]
[Part 3]
Dort wo wir uns einig waren
Fangen andere sich zu streiten an
Bei uns steht zwischen einer Zeile mehr
Als man in einem Buch schreiben kann
Ich kann das nicht genau erklären
Doch weiß wenn das nicht mehr wär
Setz ich mich hin und schreib nen Song:
Diesmal "vergessen ist so schwer"
Ich nehm dich nochmal in den Arm und lass es zu
Ganz egal wohin du gehst und was du tust
Du bleibst