Gesichter wie aus Stein gemeißelt,
Stimmen wie aus einem tiefem Grab.
Ein Lachen ohne Fröhlichkeit,
erwarten wir, was kommen mag.
Refrain:
Heute ist die Nacht der Nächte,
wir tauchen ein in den Rausch der Macht.
Zittern sollt ihr feigen Knechte,
wir haben die totale Schlacht entfacht!
Unser Krieg kennt keine Feinde,
denn vorm Feind hat man Respekt.
Wir brauchen keinen Grund zum Töten,
die Welt ist unser Lustobjekt.
Refrain:
Jämmerliche Missgeburten,
Gestalten ohne Sinn und Wert,
ihr fragt nach eurem Recht auf Leben,
die Antwort gibt euch unser Schwert.
Wir kämpfen nicht mit heißem Herzen,
für eine neue bess're Welt.
Was fallen will, das stoßen wir,
zerstören, weil es uns gefällt.
Glaubt nicht, ihr könnt uns vernichten.
Hilft kein Wort und keine Tat.
Ein Sterblicher wird niemals richten -
Dämonenbrut, Dämonensaat. - Rausch der Macht