[Intro:]
"Wie das Leben nach dem Tod sein wird?
Ehrlich?
Hab' ich noch mir keine Gedanken drüber jemacht, ne...
Könnte ich eigentlich ma' machen, wa?"
[Part 1:]
Die Kuckucksuhr schlägt neun
Ich wälze die Werke Sigmund Freuds
Die Teufel beäugen mich neugierig
Freundlich lächel' ich ihnen ins Fäustchen
Heute nicht noch ein Päuschen
Däumchen drehen und enttäuschen
Auf ein Neues
Auch den Gutmenschen von Schlechtem überzeugen
Guten Freunden gibt man ein giftiges Küsschen auf Schnäuzchen
Auch wenns feucht ist
Geschmäcker sind verschieden, aber meiner wohl scheußlich
Im eigentlichen Sinne ist der Teufel nicht teuflisch, sondern kirchlich
Ist er Zeugnis der Freuden, die wir gern leugnen
Es sind nur Laubberge geblieben
Ein Fauchen aus dem Ungewissen
Sinnsucher unterrichten
Mauern sind Ruinen
Und es kauern Fantasien auf Grund von Schauern vor'm Kamin
Auf der Lauer liegt das Biest
Die Bauern, sie fliehen
Die Stirn blau geschlagen
[?] aufgegabelt
[?] Glaubensfragen vom [?]baum gehagelt
[Part 2:]
Die Kuckucksuhr schlägt eins
Die Kuckucksuhr schlägt zwei
Die Kuckucksuhr schlägt drei
Die Kuckucksuhr schlägt kurz vor zwölf
Die Kuckucksuhr schlägt vier
Die Kuckucksuhr schlägt fünf
Die Kuckucksuhr schlägt sechs
Alles hat ein Ende, auch ein Leben nach dem Tod
Die Kuckucksuhr schlägt sieben
Die Kuckucksuhr schlägt acht
Die Kuckucksuhr schlägt neun
Alles hat ein Ende, auch ein Leben nach dem Tod
Die Kuckucksuhr schlägt zehn
Die Kuckucksuhr schlägt elf
Die Kuckucksuhr schlägt kurz vor zwölf
Alles hat ein Ende, auch ein Leben nach dem Tod
Die Kuckucksuhr schlägt dich
Die Kuckucksuhr schlägt sich
Die Kuckucksuhr schlägt uns
Die Kuckucksuhr schlägt alle