Selig sind die geistig armen
Alle die im geiste lahmen
Scheinbar gibt es kein erbarmen
Mit uns die wir zweifelnd sind
Selig sind die geistig blassen
Alle die das fremde hassen
Die sich lieber führen lassen
Weil sie gerne sklaven sind
Sie liegen dir doch längst zu füßen
Und alle sind sie taub und blind
Auf wunden knien woll'n sie büßen
Weil sie nur arme sünder sind
Mich führst du nicht in dein feuer
Mich führst du nicht hinter's licht
Ich lass dich nie hinter's steuer
Nein, mich verbrennest du nicht
Selig sind die geistig schwachen
Alle die im geiste flachen
Scheinbar gibt es kein erwachen
Für All die die hörig sind
Selig sind die geistig toten
All die führer und despoten
All die hoffnunglos devoten
Alle die zu feige sind
Sie liegen dir doch längst zu füßen
Mich führst du nicht in dein feuer
Mich führst du nicht in dein feuer
Sie liegen dir doch längst zu füßen
Mich führst du nicht in dein feuer